Referenzmappe
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Für die Burghauptmannschaft Österreich wurde in das unter Denkmalschutz stehende Renaissance Palais mit äußerst beengten Platzverhältnissen im Bereich der Nebenräume, zeitgemäße und behindertengerechte Sanitäranlagen eingebaut.
Ein Amtsgebäude aus dem 19. Jahrhundert, bestehend aus Straßentrakt und Hoftrakt, sollte barrierefrei erschlossen werden.
Die benötigten Büro- und Sozialräume wurden statt in dem ursprünglich von der Bauherrschaft überlegten Zubau durch den Einbau in die bestehende Lagerhalle geschaffen.
Eine bestehende Betriebshalle von 1000 m2 wurde mit einem Budget von nur € 100.000 für einen Autoclub zu einer Autowerkstatt mit Büroräumen und Cafeteria umgebaut.
Erweiterung und Modernisierung eines Wohnhauses aus dem 19. Jahrhundert. Da die historische Fassade nicht mehr erhalten war, wurde auf eine Rekonstruktion verzichtet.
Ein Zweifamilienhaus aus den 1970er Jahren sollte mit einer Wärmedämmung versehen werden. Um die aktuellen Förderungsrichtlinien zu erreichen, wurde die gesamte Außenhaut einschließlich Dach und Kellerdecke gedämmt.
Ein Wohnhaus aus den 1960er Jahren wurde mit einer Wärmedämmung versehen. Als Besonderheit befindet sich im Hof eine evangelische Kirche von deren Gemeinde das gesamte Erdgeschoß und der Hauseingang genutzt werden.
Eine vorhandene Veranda aus den 1980er Jahren musste aus bautechnischen Gründen abgetragen werden.
Als Teil des Genaralplanerteams mussten in sehr kurzer Zeit die Leistungsverzeichnisse nach Bundesvergabegesetz für das Gymnasium mit 4100 m2 Nutzfläche erstellt werden.